Die Pflegekraft Teil 4

„Kommst du von der Penske?“ Verschüchtert stand die frischgebackene „Spezialpflegekraft“ vor einer etwa 60-jährigen Frau. „ Ähh Ja, ich bin ihre neue Pflegerin“ die kleine Frau musterte sie ungeniert. „Na gut, komm rein, deine Kollegin ist schon da und hat schon mal angefangen“ Simone musste sich an der grade mal 1,50 m kleinen Frau vorbeizwängen, Dabei streifte sie den gewaltigen Busen, der durch eine viel zu enge Latexbluse grade mal so gebändigt wurde.
„Dein hässliches Kleidchen kannst du gleich hier ausziehen“. „Sofort ertönte die Stimme von Frau Penske in Simone Kopf. „Du machst ALLES was ich oder die Kunden dir sagen“ diese Worte hatte ihr „die Chefin“ im wahrsten Sinne des Wortes eingebläut.
Überhaupt war ihr in den letzten drei Tagen ziemlich viel eingebläut worden. Schon der erste Tag ihrer „Einweisung“ brachte sie mehrfach an ihre Grenzen.
Sie hatte pünktlich um 8 Uhr morgens zu erscheinen, keine Minute zu früh und keine zu spät. Frau Penske öffnete die Tür, ohne Begrüßung wurde Simone sofort angeschnauzt, „Ausziehen aber alles und lege alles schön ordentlich hier ab“ Die Pflegekraft war schon vorgewarnt und zog sich ohne Widerrede aus. Erst nachdem sie alle ihre Sachen ordentlich zusammengelegt hatte, bemerkte sie, dass die Haustür noch immer geöffnet war.
Verschämt wollte sie sich aus dem Blickfeld zufällig am Grundstück vorbeikommender Passanten schleichen. Doch ein harter Schlag mit der flachen Hand auf ihren Hintern ließ sie innehalten.
„Wo hast du dein Auftragsbuch?“ wollte die Chefin wissen. „Im Auto“ antwortete Simone knapp. „Dann hol es“ kam die Anweisung. Simone wollte sich ihre Bluse anziehen. „Nein du gehst so“ bestimmte Frau Penske, Simone schaute sie mit großen Augen an. „Das kann ich nicht machen, wenn mich jemand sieht“ versuchte sie die Chefin umzustimmen.
Klatsch, Klatsch. Aufschreiend rieb sich die Pflegkraft ihre schmerzenden Nippel. „Wenn du nicht sofort losgehst, bekommst du noch zwei auf jede Zitze und noch eine auf deine Fotze“, drohte Frau Penske und schwang dabei eine Reitpeitsche mit einem großen Lederpaddel an der Spitze.
Simone atmete tief durch und lief los. Am Auto merkte sie, dass sie den Autoschlüssel vergessen hatte, also lief sie zurück und kramte ihn aus ihrer Tasche. Hastig rannte sie wieder zum Auto. Auf der Straße bemerkte sie zwei Teenager, die sie neugierig beobachteten. Sie schnappte sich das Buch und verdeckte damit ihre blanke Pussy, mit der anderen Hand versuchte sie ihre hin und her schwingenden Titten zu verbergen.
Keuchend hielt sie das Buch ihrer Chefin entgegen. Ohne es weiter zu beachten, legte sie es zu Simones Anziehsachen. In aller Seelenruhe winkte sie den beiden Teenies zu und schloss erst dann die Tür.
„Gewöhn dich besser dran“ meinte die Chefin, als sie ihre neue Angestellte verschämt vor sich stehen sah, „du wirst noch sehr oft wildfremden Menschen deinen Knackarsch zeigen müssen“ Und dann hörte Simone zum ersten Mal den Satz, der von nun an ihr Leben bestimmen würde.
„Du machst ALLES was ich oder die Kunden dir sagen“
Um diesen Satz noch zu unterstreichen, zog ihr Frau Penske bei jedem Wort die Nippel lang. „Merk dir diesen Satz genau, solltest du das nicht tun, werde ich andere Seiten aufziehen“ diesmal verdrehte sie Simones Nippel brutal. Die Pflegekraft tänzelte vor Schmerz von einem Bein auf das andere.
„Also was wirst du?“ „AAAUuuu ich tu alles was sie sagen, bitteeeee hören sie auf“ „WAS WIRST DU?“ „Ohhh Gott, ich mach ALLES was sie wollen, aber bitte hörn sie auf, es tut so weh“ „Für wem machst du alles? „Für SIE…..und für die Kunden“ „Vergiss das bloß nicht“ drohte die Chefin und ließ endlich los.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb Simone sich die geschwollenen Nippel.
„Warum tun sie das mit mir? Ich mach doch alles, was sie wollen“.
„Ich mach das mit dir, weil du keine Ahnung davon hast, was auf dich zukommt. Du denkst, dass mit ein wenig Blasen, Lecken und Ficken alles getan ist, aber da täuscht du dich. Die werden Sachen mit dir anstellen, von denen du noch nie gehört hast. Und damit es dir ein wenig leichter fällt, bereite ich dich darauf vor. Eines Tages wirst du mir dafür dankbar sein“ erklärte die Chefin ernst.
Simone hatte wirklich gedacht, das Blasen und normaler Sex ausreichen würde, aber die Aussage von Frau Penske machte ließ sie daran Zweifeln. Langsam wurde ihr klar, dass es noch schlimmer werden würde, als sie sich das gedacht hatte. „Aber warum?...“ fragte sie geschockt „Warum, weil die viel Geld für ihre perversen Spielchen zahlen und du brauchst doch Geld oder etwa nicht? Zum Aussteigen ist es jetzt eh zu spät, also zick nicht wieder rum und mach alles, was wir dir sagen, dann wird es vielleicht nicht so schlimm für dich“.
Die angehende Spezialpflegekraft hatte Mühe nicht loszuheulen, aber sie wusste, dass Frau Penske sie dann noch mehr quälen würde. Also riss sie sich zusammen und ergab sich in ihr Schicksal.
„So, nachdem wir das geklärt haben, können wir ja jetzt mit deiner Ausbildung beginnen. Wir haben nicht viel Zeit, deswegen werde ich dir nur das Allernotwendigste beibringen“. Zu Simones Überraschung stand Frau Penske einfach aus ihrem Rollstuhl auf und schob ihn achtlos auf die Seite. „Den brauch ich ja jetzt nicht mehr“ sagte sie nur. Als sie den verwunderten Blick ihrer Pflegekraft sah, ergänzte sie „Ich wollte nur mal sehen, wie du mit einer behinderten Frau klar kommst und außerdem brauchte ich ja einen Vorwand, damit du zu mir kommst“ erklärte sie als ob es das normalste von der Welt wäre.
Noch ehe Simone diese Neuigkeit verdaut hatte, befahl ihre Chefin „Präsentiere mir deine Fotze“. Simone, der immer klarer wurde, dass dies alles von langer Hand geplant war, stellte sich vor sie und öffnete leicht die Beine.
„Beine weiter auseinander“ Frau Penske schlug leicht gegen die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis Simones Beine weit genug auseinander standen. „geh leicht in die Hocke, gut das reicht und jetzt zieh deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander“.
Simone befolgte brav den Anweisungen ihrer Chefin. „Deine Fotze ist ganz schön trocken, da solltest du schauen, dass du schnell feucht wirst, sonst wird es weh tun“ Frau Penske griff ihr zwischen die Beine und versenkte drei Finger im Fickloch ihrer Angestellten. Simone schrie schmerzerfüllt auf. „Siehst du, das meine ich“ unbeeindruckt begann die Chefin sie mit den Fingern zu ficken. „Bleib in der Stellung, Schamlippen auseinander“ kommandierte sie, als Simone sich wegdrehen wollte. „Bis spätestens Morgen Abend muss meine ganze Hand in deine Fotze passen“. Machte sie ihr klar. Simone war entsetzt „Nein, meine Muschi ist viel zu eng dafür“ widersprach sie. „Zunächst mal hast du keine Muschi, Mumu oder Pussy mehr. Das ist deine Fotze, deine Möse oder wie auch immer es deine Kunden nennen wollen. Und zweitens, fast alle Männer und auch ein paar Frauen werden dir die Hand in dein Fickloch schieben, ob du willst oder nicht, also gewöhn dich dran“.
Simone war dankbar, dass die Chefin ihre Finger aus ihr herauszog. Jetzt zeig mir deinen Arsch“ kam die nächste Anweisung.
Erleichtert bückte sie sich und hielt Frau Penske ihren Arsch entgegen. „Arschbacken auseinander“ Simone gehorchte schon fast automatisch. Sofort spürte sie, wie ein Finger gegen ihren Anus gedrückt wurde. Sie versuchte sich zu entspannen, aber trotzdem musste ihre Ausbilderin sehr viel Druck ausüben, um ihren Finger durch den Schließmuskel zu drücken.
Dein Arschloch ist viel zu eng, da vorn im Schrank liegt ein schwarzer Kasten bring ihn her“ Simone war froh, den schmerzhaften Finger zu entkommen. Schnell brachte sie das Gewünschte.

Die Chefin nahm einen silbernen Gegenstand aus Metall heraus und zeigte ihn ihrer Sklavin. „Das wird dir helfen deine Arschfotze weiterzumachen“ erklärte sie Spuckte auf die Spitze des Teils und setzte dann den Plug an Simones After an. „Aua, bitte hören sie auf, das tut weh“ jammerte die Sub. Aber ohne auf das lauter werdende Geschrei ihrer Angestellten zu hören, drückte sie das Metall Ei brutal in den Darm. „So, der bleibt jetzt drin und in zwei Stunden meldest du dich bei mir, dann bekommst du einen größeren rein, wäre doch gelacht, wenn wir deine Arschfotze nicht für die Schwänze deiner Patienten bereit bekommen“ zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
Simone fühlte sich, als wenn sie ganz dringend aufs Klo müsste. Mit ihrem Mann hatte sie ein paar Mal versucht Analsex zu machen, doch jedes Mal mussten sie abbrechen, weil es einfach zu weh tat. Auch jetzt hätte sie sich das Ding am liebsten sofort wieder aus dem Hintern gezogen, aber ihr war natürlich klar, dass dies sofort eine noch weitaus schmerzhaftere Strafe nach sich gezogen hätte.
„Jetzt geh und putz das Bad“ verlangte ihre Chefin. „Ich bin nicht ihre Putzfrau“ wollte die Pflegkraft aufbegehren, aber ein Blick in das strenge Gesicht ihrer Chefin , zeigte ihr, dass es besser war zu gehorchen. Widerstrebend machte sie sich auf den Weg, dabei spürte sie bei jedem Schritt wie der Plug unangenehm in ihrem Arsch drückte.
Frau Penske lächelte zufrieden, als ihre Dienerin breitbeinig davonwatscheln sah.
Sie überlegte kurz, dann nahm sie ihr Handy und wählte eine Nummer.
Während ihre Chefin telefonierte, hatte Simone Zeit, über ihre Situation nachzudenken. Als sie sich gestern dazu entscheiden musste für Frau Penske zu arbeiten, hatte sie gedacht, dass sie ab und zu mal einen Patienten befriedigen musste. Wenn sie Pech hatte auch mal mit dem Mund oder dass sie auch mal richtigen Sex machen musste. Das war zwar schlimm, aber immer noch besser als im Gefängnis *********igt zu werden.
Nachdem, was ihre Chefin ihr grade klar gemacht hatte, würde es aber nicht dabeibleiben. Sie wurde zu einer Art Sex-Sklavin gemacht werden und konnte nichts dagegen tun. Simone dachte daran einfach zu flüchten und irgendwo, wo sie niemand kannte unter fremden Namen neu anzufangen, aber schon bevor sie zu Ende gedacht hatte, wurde ihr klar, dass ihr das niemals gelingen würde. Dazu fehlte ihr nicht nur das Geld, sondern auch das Wissen wie das funktionieren könnte.
Während sich die Pflegekraft mal wieder ihrem Schicksal ergab, hatte Frau Penske das Gespräch beendet und beschloss, dass es an der Zeit war ihren neuen Schützling eine weitere Lektion beizubringen.
Sie öffnete die Tür zum Bad und sah sofort, dass ihre neue Angestellte geweint hatte. „Armes Ding, du wirst noch öfter heulen“ dachte sie ohne echtes Mitleid. „Hier trink das aus“ sagte sie und hielt ihr einen großen Becher hin. Ohne zu fragen, was sie da trinken sollte, nahm Simone den Becher und leerte ihn auf ex. „Sehr gut“ lobte sie ihre Chefin. „Jetzt dreh dich um und zeig deinen Arsch her“ Simone stütze sich auf den Rand der Wanne und hielt ihrer Chefin gehorsam den Arsch hin. Die Chefin nahm den Plug mit zwei Fingern und zog ihn so weit heraus, dass die dickste Stelle ihren Anus aufdehnte. Simone zog hörbar die Luft ein. Frau Penske bewegte jetzt den Plug leicht hin und her.
„Gefällt dir das?“ natürlich war das eine rhetorische Frage, „natürlich gefällt das der kleinen Arschfotze“ beantwortete sie die Frage gleich selbst. „Nein du Miststück, das gefällt der kleinen Arschfotze ganz und gar nicht“ hätte Simone ihre Chefin am liebsten angeschrien, aber dazu fehlte ihr der Mut.
Stattdessen spreizte sie die Beine ein wenig weiter und versuchte sich erfolglos zu entspannen. Nach endlos langen Minuten ließ es Frau Penske gut sein. Sie drückte den Plug wieder bis zum Anschlag in ihren Darm und schlug ihr anschließend kräftig auf den Arsch.
„Zeit für die nächste Lektion, ich hoffe du hast genug Durst mitgebracht“
Simone hatte keine Ahnung, was ihre Chefin damit meinte. Auf ihre Anweisung legte sie sich in die leere Wanne. Frau Penske zog sich aus, und stieg ebenfalls in die Wanne.
Sie kniete sich über sie und massierte Simones festen Titten, langsam glitten ihre Hände über ihren Bauch und drückten auf ihre Blase, sofort spürte Simone das dringende Verlangen los zu pinkeln. Nur mit Mühe konnte sie ihre Blase im Zaun halten. Frau Penskes Hände glitten weiter nach unten, über ihre immer noch trockene Möse zu der Innenseite ihrer Schenkel und dann weiter bis zu ihren Knöcheln. Sie packte die Beine und drückte sie nach oben und schließlich nach vorn, bis die Knie neben Simones Kopf waren. Sofort nahm der Druck auf ihre Blase wieder zu.
Schlagartig wurde der Pflegekraft klar, was ihre Chefin vorhatte. Mit Gewalt versuchte sie den drang zu Pinkel aufzuhalten. Sie schüttelte wild mit dem Kopf, „bitte lassen sie mich los“ bettelte sie und war schon wieder den Tränen nah.
Natürlich dachte die Chefin nicht daran loszulassen, stattdessen beugte sie sie vor und für mit ihrer Zunge zwischen Simones Schamlippen, bei der Harnröhre angekommen machte sie halt und züngelte um das kleine Loch. Das war zu viel für die überreizte Blase. Zischend schoss ein Strahl heißen Urins aus der Pissröhre und klatsche er unglücklichen Pflegekraft mitten ins Gesicht. Simone presste die Lippen zusammen, konnte aber nicht verhindern, das ein paar Tropfen der stinkenden Körperflüssigkeit in ihren Mund gelangten. Keuchend und hustend versuchte sie alles auszuspucken, aber der ekelhaft salzige Geschmack war bereits überall in ihren Mund.
Hastig drehte sie ihren Kopf zur Seite. Die warme Pisse verteilte sich in ihren Haaren und lief ihr ins Ohr. Der Strahl wollte einfach nicht versiegen. Um so mehr sie versuchte ihrer eigenen Pisse zu entgehen um so mehr schien sie abzubekommen. Gedemütigt gab sie schließlich auf und ließ den Rest des goldenen Regens über ihr Gesicht laufen.
Frau Penske lachte, „du wirst dich schon bald daran gewöhnen, das Wichtigste ist, das du nicht alles wieder auskotzt. Und jetzt mach schön den Mund auf“ Als Simone nicht gehorchte hielt sie ihr einfach die Nase zu. Im gleichen Moment, als die Pflegekraft den Mund aufriss, um Luft zu holen, pisste Frau Penske nun ihre Ladung zielsicher in den Mund. Sofort verschluckte sich ihre Angestellte und erbrach einen ganzen Schwall der bitteren Flüssigkeit.
„Ich sagt nicht ****“ schrie sie die Chefin an und verpasste ihr links und rechts eine Ohrfeige. „Verzeihung“ brachte Simone immer noch würgend heraus. Tränen liefen ihr über das Gesicht und vermischten sich mit dem Urin. „Mund auf“ diesmal gehorchte Simone sofort. Frau Penske dosierte geschickt den dampfenden Strahl und gab so ihrer Pflegekraft Gelegenheit zu schlucken. Immer wieder musste die Chefin ihren Strahl abzwicken, weil Simone vom Ekel übermannt wurde. Geduldig wartete sie jedes Mal bis ihr Opfer sich beruhigt hatte und ließ es dann erneut laufen.
Endlich versiegte der Strahl endgültig und Simone, am Ende ihrer Kräfte. Schluchzend lag sie in einer Urinlache und versuchte sich die ekelhafte Flüssigkeit aus ihrem Gesicht zu wischen. Mitleidslos sah ihr die Chefin zu.
„Leck meine Muschi sauber“ forderte sie und Simone gehorchte.
„Bei deinen Patienten darfst du dich nicht so anstellen, die sind nicht so nachsichtig wie ich“ meinte sie. Während Simone sie mit der Zunge säuberte „Die werden dich fast alle anpissen, das gehört zu deinen Grundaufgaben. Ein paar werden dir nur auf die Titten oder die Fotze pissen, aber die meisten wollen das du schluckst“ erklärte sie.
Wieder brach ein Stück mehr in Simones Welt zusammen. „Ich werde ihre Pisse saufen müssen“ dachte sie und brach in Tränen aus. „Muss ich noch mehr…“ Ihre stimme brach, als sie daran dachte was noch kommen könnte.
„Du meinst, ob du ihre Scheiße fressen musst. Das überlasse ich dir. Allerdings musst du auf jeden Fall ihre Ärsche auslecken, aber erst nachdem du sie gewaschen hast, es sei den du stehst auf Kacke“
Die Pflegekraft war erleichtert das zu hören, es machte ihr zwar schon lange nichts mehr aus, dreckige Hintern abzuwischen, aber auf keinen Fall wollte sie das mit der Zunge tun.
„Jetzt dusch dich, wir bekommen gleich besuch, dann darfst du zeigen, was du schon alles kannst“ eröffnete die Chefin ihr. Sofort wurde es Simone heiß, „Besuch! fremde Leute! Ich muss zeigen, was ich kann!“ Das Herz der Pflegkraft raste, bis jetzt war es immer nur Frau Penske, die ihr solche perversen Sachen abverlangte, jetzt würden also auch Fremde über sie bestimmen dürfen.
Niedergeschlagen drehte sie die Dusche auf, wenigstens duschen durfte sie noch. Verwundert merkte sie, dass sie dafür sogar dankbar war.
Nachdem sie ihr Haar gleich drei Mal gewaschen hatte, wollte sie die Chefin nicht mehr länger warten lassen, man wusste ja nie, wie sie reagieren würde.
Frau Penske wartete schon auf sie. „Hier zieh das an“ meinte sie und hielt ihr einen weisen Krankenschwesterkittel hin, der allerdings so kurz war, dass er ihren Hintern grade mal so bedeckte.
Während es sich die Chefin in ihrem Sessel bequem machte, musste sich Simone mit am Rücken verschränkten Armen neben sie stellen. „Rühr dich nicht von der Stelle und sag keinen Ton, ich will nichts von dir hören“ befahl ihre Chefin. Frau Penske nahm ein Buch vom Tisch und begann zu lesen, mit ihrer freien Hand griff sie ihrer Angestellten zwischen die Beine und spielte beiläufig an deren Fotze.
Die Pflegekraft starrte mit Tränen in den Augen zur Decke, noch nie hatte sie sich so gedemütigt gefühlt. Es waren nicht die Finger, die an ihrer intimsten Stelle spielten, das war sie ja inzwischen gewohnt, nein es war die Art und Weise wie dies passierte, so beiläufig wie man einen Hund oder eine Katze streichelt. Sie fühlte sich zu einem wertlosen Spielzeug ohne eigenen Willen degradiert.
Nur zu gerne hätte sie dem alten Miststück ins Gesicht geschlagen, sie angeschrien, was für eine kranke, perverse Sau sie doch war und dann stolz mit erhobenem Haupt einfach davon gehen und nie wiederkommen.
Aber die Konsequenzen wären fürchterlich und deswegen bis sie die Zähne zusammen und ließ es einfach geschehen.
Als es nach fast 10 Minuten an der Tür klingelte, war sie richtig erleichtert, obwohl sie ahnte, dass gleich eine neue Demütigung für sie anstand.
„Bleib so“ befahl Frau Penske und ging zur Haustür. Simone hörte, wie ihre Chefin die Besucher mit lautem Hallo begrüßte. Gespannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde.
Frau Penske kam in Begleitung einer etwa 50-jährigen Frau zurück ins Wohnzimmer. Die Frau musterte Simone ungeniert, ohne etwas zu sagen. Hinter den Frauen tauchte ein großer Mann auf, den Simone auf etwa Mitte zwanzig schätzte. Sein Gesicht war entstellt und er wirkte geistig beeinträchtigt. Überhaupt wirkten seine Bewegung sehr ungelenk.
„Das ist Frau Hanke, meine neue Spezialpflegekraft. Simone, das ist meine Schwester Carola und ihr Sohn Bastian. Basti hatte vor einigen Jahren einen schweren Motorradunfall und ist seitdem pflegebedürftig, wie du sicher schon bemerkt hast“ stellte Frau Penske die Besucher vor.
Während Bastian sie gar nicht beachtete ging Carola auf sie zu „Sieht gar nicht schlecht aus, die Kleine“ stellte sie fest. „Hast du sie schon eingesetzt?“ „Nein sie muss erst noch angelernt werden und sie ist auch noch sehr schüchtern“ erklärte Frau Penske.
Schon wieder kam sich Simone vor wie ein Spielzeug, dass man anderen vorführt. „Hey ich bin hier, du kannst auch direkt mit mir reden“ wollte sie herausschreien, aber natürlich traute sie sich nicht mehr. Es war besser sie spielte ihre Rolle als dumme Puppe und ließ alles über sich ergehen, sagte sie sich.
„Kann sie den schon geil lecken?“ wollte Carola wissen. „Da muss sie noch ein bisschen üben, sie steht mehr auf Schwänze, aber das wird schon noch“ gab Frau Penske Auskunft. „ich stelle mich gern als Übungsobjekt zur Verfügung“ lachte Carola. Frau Penske lachte auch, „du kommst schon noch auf deine Kosten, du geile Schlampe. Aber erst Mal soll sie sich um Basti kümmern, ich muss sehen, wie gut sie schon ist“
Frau Penske drehte sich zu ihrem Neffen um, „Basti komm doch mal her, Simone hier wird sich jetzt um dich kümmern“ dabei hob sie Simones Kittel an und zeigte auf die Fotze ihrer neuen Angestellten. „Aber Chefin, dass möchte ich nicht, es fühlt sich einfach nicht richtig an“ versuchte die Pflegekraft ihrer Chefin zu erklären.
„Was fühlt sich nicht richtig an, mit einem Behinderten zu ficken?“ Glaub mir auch Menschen wie unser Bastian haben Bedürfnisse, viele von ihnen wollen Sex aber bekommen keinen, weil Menschen wie du denken, es ist nicht richtig, Was meinst du warum ich meinen Pflegedienst gegründet habe. Ich dachte du hast inzwischen begriffen, wie wichtig es für unsere Pflegebedürftigen ficken zu können. Und du kanns mir gerne glauben, dass sie alle ihren Spaß daran haben und dass es ihnen danach sehr viel besser geht“. Frau Penske hatte sich in Rage geredet und funkelte sie böse an.
Simone hatte sofort ein schlechtes Gewissen. In ihrem Berufsleben hatte sie tatsächlich schon viele Menschen wie Bastian betreut und immer wieder waren welche dabei, die versucht haben sie zu begrapschen oder mit ihren steifen Pimmeln vor ihr gespielt haben. Sie hatte es immer ignoriert und es als Folge ihrer Behinderung abgetan, jetzt begann sie anders darüber zu denken. Trotzdem war es ihr mehr als unangenehm sich hier vor Bastian und seiner Mutter vorführen zu lassen.
Bastian war jetzt auf sie aufmerksam geworden, er zeigte mit dem Finger auf ihre Fotze und brabbelte unverständliches Zeug. „Ja mein Kleiner, du darfst ihr deinen Puller reinstecken, wo du willst. Sie wird ihn dir mit dem Mund schön groß machen, dass magst du doch so sehr“ erlaubte ihn seine Mutter.
Bastian freute sich, er lachte glucksend und klatschte mit den Händen. Dazwischen zeigte er immer wieder auf Simones Fotze.
„So du wirst ihn jetzt ausziehen und dann seinen Schwanz schön blasen, du musst keine Angst haben, das Ficken hat er nicht verlernt, ganz im Gegenteil, aber das wirst du ja gleich selber merken“.
Die Pflegekraft fragte gar nicht erst ob sie mit ihm allein sein durfte, es war ihr klar, dass sie die beiden Schwestern genau beobachten würden und sollten sie der Meinung sein, dass sie sich keine Mühe gab, würde sie hart bestraft werden, da war sie sich sicher.
Wie sie es gelernt hatte, entkleidete sie geschickt ihren Patienten. Als sie ihm die Boxershort herunterzog, hielt sie kurz die Luft an, sein Penis war schon im schlaffen Zustand größer als der Schwanz ihres Ex wenn der steif war. Sie schaute noch einmal kurz zu ihrer Chefin, die ihr mit einer energischen Geste zu verstehen gab, endlich anzufangen.
Ergeben nahm sie die Sitze des Penis in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Bastian schien das nicht genug zu sein, ungeschickt packte er ihren Kopf zwischen beide Hände und stieß tiefer in ihren Mund hinein.
Einer der wenigen Sex-Praktiken mit dem sie ihren Ex-Mann begeisterte war Deep Throat, allerdings war sie außer Übung und der Schwanz in ihrem Mund riesig. Trotzdem bekam sie es irgendwie hin, die Hälfte des 25 cm langen Schafts in ihren Hals zu bekommen.
Bastian wollte mehr und schob weiter nach. Simone schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf ihre Atmung, erschrocken stellte sie fest, das der Schwanz immer noch größer zu werden schien. Die Luft wurde knapp und sie begann Sterne zu sehen. Seine Schamhaare kitzelten an ihrer Nase. Panisch versuchte sie ihn zurückzustoßen, aber er war erstaunlich stark und bewegte sich keinen Millimeter. „Basti das reicht jetzt, du machst sie sonst noch kaputt“ hörte sie seine Mutter sagen. Erleichtert spürte sie wie er sich zurückzog. Gierig zog sie die Luft ein.
Sie spürte, wie sich jemand an ihrem Hintern zu schaffen machte, als sie kurz nach hinten schaute, sah sie ihre Chefin, die den Plug aus ihrem Arsch zog.
Carola knöpfte ihr den Kittel auf und knetete an ihren Titten herum. „So Basti, jetzt darfst du sie schön in die Möse ficken. Fick sie schön fest, damit ihre Möpse schön schaukeln“ wies sie ihren Sohn an.
Er setzte die dicke Eichel an ihrem Fotzeneingang an, ihre Schamlippen wurden zur Seite gedrückt und dann bohrte er sich schmerzhaft in die noch ziemlich trockene Fotze. Simone schrie schmerzhaft auf und auch Bastian fing an zu jammern. Hastig zog er sich zurück.
„Oh warte, die ist ja trockener als die Sahara“ stellte Carola mit Blick auf die Möse der Pflegekraft fest.
Sofort beugte sie sich nach unten und tauchte ihre Zunge in die angefickte Lustgrotte ein. „Mama macht sie dir jetzt schön nass“ erklärte Frau Penske ihren Neffen, inzwischen darfst du sie wieder in den Mund ficken“
Bastian stieß einen Freudenschrei aus und schon hatte Simone seinen Riemen wieder im Hals. Diesmal gelang es ihr ihn mit der Hand zu steuern, so dass sie beide etwas davon hatten.
Frau Penske schaute dem Trio zufrieden zu. Sie hatte nicht erwartet das Simone so gut mitmachen würde. Ehrlich gesagt, war sie darauf vorbereitet ihre neue Angestellte mit der Peitsche gefügig zu machen, aber so war es natürlich viel besser.
Simone spürte, wie ihr Körper auf die Zunge der erfahrenen Lesbe reagierte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie spürte, wie sich der Schleim zwischen ihren Beinen verteilte. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, sich zwar benutzen zu lassen aber sie selbst wollte sich einen Rest ihrer Würde bewahren, jetzt sah es aber so aus, als würde sie ihr Körper, wie schon gestern mit Frau Penske, verraten.
Kurz vor ihrem Orgasmus, war die Zunge plötzlich weg. „So jetzt kannst du deinen schönen Schwanz tief in sie reinstecken“ hörte sie Carola sagen. Simone war tatsächlich etwas enttäuscht, als sich der Schwanz aus ihrem Mund zurückzog. Aber als sich der dicke Prügel langsam und vorsichtig in ihre, jetzt ausreichend geschmierte, Möse bohrte wurde sie mehr als entschädigt. Dankbar nahm sie ihn in sich auf und noch bevor er mit seiner ganzen Länge in ihr war, überrollte sie ihr erster Orgasmus.
Mitten im Höhepunkt begann er hart und schnell ihre zuckende Fotze zu ficken. Sie nahm seinen Rhythmus auf und hielt dagegen. Bastian ließ nicht nach, geil grinsend erhöhte er das Tempo und als die erste Ladung Sperma gegen ihren Muttermund spritzte, kam es ihr zum zweiten Mal.
Als sie wieder klar denken konnte, merkte sie, dass Bastis Schwanz immer noch hart war und er keine Ermüdungserscheinungen zeigte.
„Keine Sorge, mein Junge kann problemlos 4-5 abspritzen ohne nachzulassen“ meinte seine Mutter stolz. Simone hörte das nicht gern, sie befürchtete, dass er sie kaputtficken würde.
Aber erst Mal hielt sie noch kräftig mit. „Zeit für einen Stellungswechsel“ kommandierte ihre Chefin. „Setz dich auf ihn und reite seinen dicken Prügel“
Zusammen mit seiner Mutter drückte Simone ihren Liebhaber auf den Boden. Carola packte den verschleimten Schwanz ihres Sohnes und führte ihn in das weit offene Fickloch ein. Sie zerrte sich Hose und Unterhose runter und stellte sich vor die Pflegekraft. „Leck mir die Spalte während du dich von ihm ficken lässt“ verlangte sie und drückte Simones Kopf zwischen ihre stämmigen Beine.
Simone tat ihr Bestes, um beide zu befriedigen. Doch immer, wenn der Schwanz es ihr besonders gut besorgte, vergaß sie die Fotze vor ihr und Carola musste sie mit einem Schlag ins Gesicht an ihre Pflicht erinnern.
Es verging fast eine halbe Stunde und Simone hatte hin- und hergerissen von Lust und Schmerz zwei weitere Orgasmen. Sie war erschöpft und ihr ganzer Unterleib schmerzte, trotzdem bewegte sie sich weiter auf dem Schwanz auf und ab und ihre Zunge bearbeitete die speckige Fotze vor ihr.
Grade stand sie wieder vor einem weiteren Höhepunkt, halb betäubt nahm sie wahr, dass etwas in ihren Arsch eindrang. Gleichzeitig schoss eine Ladung heißes Sperma in ihren Unterleib, sie riss den Mund weit auf und verschluckte sich fast an einer Fontaine, die aus der Möse vor ihr sprudelte.
Nicht mehr Herr ihrer Sinne, wurde sie von den dreien weitergefickt, Frau Penske kniete mit einem Strapon hinter ihr und bearbeitete ihren Darm. Sie hatten sie einfach so zu ihrer Dreilochstute gemacht und sie konnte nichts dagegen tun. Aber eigentlich wollte sie das auch gar nicht. Vielleicht war es deswegen, weil sie schon solange keinen richtigen Sex gehabt hatte, auf jeden Fall war sie inzwischen so geil, das sie sich völlig verausgabte.
Irgendwann fiel sie einfach um, schemenhaft nahm sie eine Gestalt wahr, die sich zu ihrem Gesicht herunterbeugte, automatisch öffnete sich ihr Mund, der Geschmack von Sperma verbreitete sich in ihrem Mund. Weit entfernt hörte sie das Lachen einer Frau.
„Mit der hast du einen guten Fang gemacht“ hörte sie eine Stimme. „Hätte nicht gedacht, dass die so lange durchhält“
„Ja, an ihr werde ich noch viel Freude haben. Ich hab gleich gewusst, dass sie etwas besonders ist, als ich sie das erste mal gesehen habe“
„Ja sie wird bestimmt eine von den Guten, aber jetzt sollten wir sie erst Mal sauber machen“ Carola dachte Simone immer noch benebelt, das war Carola. Sie spürte wie sie hochgehoben wurde, etwas bohrte sich in ihren Arsch, aber das war ok, dachte sie.
Bastian legte sie vorsichtig in die Wanne, und kletterte ebenfalls in die Wanne „Ich glaube er muss pissen“ meinte seine Mutter. Sie nahm den halbsteifen Pimmel und drückte ihn zwischen die wunden Schamlippen der Pflegekraft. Zufrieden vor sich hin brabbelnd ließ er seinen Urin in die klaffende Fotze laufen, wo er sich mit seinem Sperma vermischte und träge zwischen ihre Arschbacken lief.
Simone bekam das alles nur im Halbschlaf mit, auch als Carola sich ihren Kopf zwischen die Beine drückte reagierte sie nur im Unterbewusstsein, sie öffnete den Mund und schluckte so viel von dem Natursekt wie sie konnte, als die Quelle versiegte, leckte sie automatisch auch noch den letzten Tropfen aus der speckigen Spalte.
Das sie ihr anschließend die Sperma gefüllte Fotze mit dem Duschschlauch ausspritzen bekam sie dann schon nicht mehr mit, sogar, das sich ihr Körper in einem letzten Orgasmus aufbäumte ging völlig an ihr vorbei. Sie war einfach tief und fest eingeschlafen. Frau Penske ließ sie schlafen, schließlich musste die neue Angestellte Morgen fit genug für noch weitere Lektionen sein. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sich Simone schon darauf freute.
Yayınlayan Edge215
5 ay önce
Yorumlar
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Yorum yazmak için lütfen veya
karl-willi
Eine tolle Story. Hoffentlich kommt bald Teil 5, 6, ...
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Geile Geschichte hoffe es gibt noch weitere Folgen GG
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SandroGE
Bereiten Sie das nächste Kapitel vor? Hoffen wir, dass es bald ankommt!
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SandroGE
Ich hoffe, noch mehr Gutes zu lesen. KOMPLIMENTE!
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Fahra_Single
Gern würde ich dort arbeiten
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pitt6924
Wieder einmal sehr, sehr geil
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obergeil!!!
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sehr sehr geil geschrieben das warten hat sich wirklich gelohnt danke dafür
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maxdream
extrem Geil ...
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dwt7fsh
rattenscharfe geschichte, top
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Wieder eine geile Geschichte ich hoffe es geht bald weiter
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